Hersfelder Zeitung schreibt u.a.:

"... Die Handball-Welt des Haunecker Teams sieht nun wesentlich besser aus. Das bekennt auch Harald Schneider, Betreuer und in der Trainerarbeit tätig: „Besonders in der ersten Halbzeit haben wir eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt – und die Dinge, die der Trainer vorgegeben hat, gut umgesetzt.“ Gute Deckungsarbeit, aus der das Team wiederholt Tempogegenstöße lief, gehörten ebenso dazu wie Angriffszüge mit passablem Passspiel. ..."

osthessen-zeitung.de schreibt u.a.:

"... Bereits in den ersten 30 Minuten konnte HSG-Trainer Achim Ursinus kräftig wechseln und der Stammsieben eine Verschnaufspause gönnen. Nach der Pause wollte Eitra/Oberhaun daran anknüpfen, verwaltete die Partie nun jedoch mehr, wechselte weiter kräftig durch und hatte am Ende doch zehn Tore Vorsprung. „Wenn wir mit der Stammmannschaft weitergespielt hätten, wäre das Ergebnis vielleicht noch höher ausgefallen, zumal wir zwischenzeitlich nur noch vier Tore Vorsprung hatten, aber mehr als zwei Punkte gibt es nicht. ..." (Link zum Bericht)

Hersfelder Zeitung schrieb vorab u.a.:

"... So sei die zweite Halbzeit gegen Körle sehr stark gewesen. „Das war hervorragend, was die Mannschaft geleistet hat. Sie hat tolle Moral bewiesen“, sagt der Trainer zur Aufholjagd, die nach einem 12:18-Rückstand zur Pause dann noch in einem 34:33-Sieg mündete. Dass die HSG nach diesem ersten Sieg gegen Körle gleich den nächsten beim bisher sieglosen Schlusslicht bereits eingetütet hat, davor warnt Ursinus eindringlich: „Das wird keine Pflichtaufgabe, ich warne dringend davor, dieses Spiel wird kein Automatismus für uns sein.“ ..."