hersfelder-zeitung.de schrieb vorab u.a.:

"... Vater Birkel würde es logischerweise bedauern, falls Achim nicht dabei sein könnte. „Das wäre natürlich sehr schade. Trotzdem habe ich noch viele persönliche Bindungen zu Eitra. Aber am Samstag geht’s um zwei Punkte, die ich mit dem HSV holen möchte“, erklärt der HSV-Coach, der sich von der schwachen Tabellenplatzierung der HSG nicht täuschen lässt. „Ich habe die Mannschaft gegen Hersfeld gesehen. Da haben sie 10:4 geführt, richtig klasse gespielt und hätten auch einen Punkt verdient gehabt. Das muss man ihnen so bescheinigen“, meint Birkel. ..." (Link zum Bericht)

osthessen-zeitung.de schrieb vorab u.a.:

"... Vor allem vor Abwehrchef Matthias Kienast, Torjäger Jens Rüger und den Torhütern habe Birkel Respekt. „Wir müssen personell und taktisch dagegen halten, um die Punkte hier in Hünfeld zu lassen. Und so unsere gute Heimbilanz fortsetzen“, macht Birkel klar. Verzichten muss der Gastgeber auf Norman Wild, der mit der Frauenmannschaft unterwegs ist. Eitra/Oberhaun liegt auf Rang zwölf drei Punkte hinter Hünfeld. ..." (Link zum Bericht)

hersfelder-zeitung.de schreibt u.a.:

"... Es darf nicht übersehen werden, dass das knappe End-ergebnis über den wahren Spielverlauf hinwegtäuscht. Denn als der Hünfelder SV nach 48 Minuten mit sage und schreibe 26:14 (!) führte, lief es auf ein Debakel für die HSG hinaus, die an diesem Abend vergeblich an mehreren Fronten kämpfte. ... Als dann Hermann mit der zweiten Roten Karte bedacht wurde, musste man um den HSG fürchten, aber siehe da: Im Angesicht des klaren Sieges ließ Hünfeld die Zügel schleifen und wechselte munter durch. Und jetzt Hut ab vor den Hauneckern: Denn durch einen 7:0-Lauf kamen sie bis auf 21:27 heran. Zu mehr reichte es aber nicht mehr – auch weil die Schiris die Haunecker reihenweise mit Zeitstrafen schwächten. Hünfeld schaukelte so den verdienten Erfolg sicher nach Hause. ..." (Link zum Bericht)

osthessen-sport.de schreibt u.a.:

"... Der Hausherren dominierten das Geschehen von Beginn an und konnten sich nach einem 3:3-Zwischenstand gleich absetzen. Über 6:3 und 10:6 führten sie zur Pause schon mit 14:9. Nach dem Seitenwechsel konnten die Hünfelder die Führung sogar noch auf zwölf Treffer ausbauen. „Da haben wir uns gesagt: ‚abschlachten lassen, wollen wir uns auch nicht‘ und haben ruhig weitergespielt“, erzählt Schneider. Mit Erfolg: Die Gäste holten Tor um Tor auf. Die Gastgeber hingegen produzierten zu viele Fehler und ließen viele Chancen aus. So führte der HSV nach einem 28:16 in der 45. Minute plötzlich nur noch mit drei Toren (28:25 in der 55. Minute). Dann fing sich die Birkel-Truppe aber wieder und brachte den Sieg nach Hause. „Am Ende ist uns die Zeit weggelaufen“, meint Schneider. ..." (Link zum Bericht)